Das Wort M-AYA
2016-6
Sitzung
Nr. 6 vom 5. Februar 2016 - englische Übersetzung - Original französisch –
übersetzt von Christina
Ort:
Mezza Verde in Placencia, Belize
Anwesend:
Carole und Wivine
Besucher:
- Malvantra Melchisedek
- Monsanloran Melchisedek
Empfangen
von Wivine
Malvantra hier: Ich bin zurück, um
unser Gespräch über die Zukunft eurer Seele fortzusetzen.
Wir haben euch gebeten,
eure spirituellen Ambitionen über euer irdisches Leben hinaus zu projizieren,
über die Erste Residenz-Welt hinaus, über
die 570 Stufen der Morontiellen Metamorphose, welche ihr nach dem
physischen Tod durchlaufen müsst, damit eure Seele ein Spirituelles
Geschöpf der 1 Stufe sein wird. Diese Stufe könnt ihr bereits hier auf
der Erde erreichen. Das ist die maximale Stufe, welche eine Seele auf einem
physischen Planeten erreichen kann.
Gegenwärtig erreichen dies
nur wenige Menschen auf eurem Planeten, aber wenn eure zukünftigen Generationen
sich mehr und mehr der Ära des Licht und Lebens - der Ära der Paradiesischen Vollkommenheit - nähern
werden, wird dies viel mehr Menschen gelingen.
Es ist richtig, dass die
Dauer des physischen Lebens dabei eine Rolle spielt, denn eine längere
Lebensspanne voller Erfahrungen gibt euch mehr Zeit und Gelegenheit euch zu
entwickeln.
Dennoch ist es für euch im
Moment keine Unmöglichkeit. Was euch dann fehlt, falls ihr dieses Stadium schon
während eures sterblichen Lebens erreicht
und ihr direkt auf den Höheren Morontiellen
Welten von Salvington ankommt - wird
die Erfahrung des Durchgangs durch alle
Morontiellen Welten sein.
In diesem Fall wird sich
euer Aufstieg in die Geistigen Welten der Superuniversen verzögern, um euch die
Gelegenheit zu geben, all das zu studieren, beobachten und zu erleben, was auf
den von euch durchschrittenen Morontiellen Welten gelebt werden kann.
Ihr werdet euch nicht wie
andere durch diese Welten hindurchquälen müssen, weil ihr durch euer hier auf
Erden erreichtes Stadium einen großen Vorteil habt. Die Erfahrung aller Situationen
ist jedoch für die Evolution der Seele unerlässlich
- das gilt auch für euer sterbliches Leben. Sicherlich aber für Seelen, welche dazu
bestimmt sind, mit ihrem
Gott-Fragment zu fusionieren - deren Ziel es
ist, das Paradies zu erreichen und nicht im Lokaluniversum
von Nebadon zu bleiben.
Theoretisches Wissen ist im
Wesentlichen erst dann erworben, wenn man es erlebt hat und wenn man in der
Lage ist, es an Seelen weiterzugeben, welche noch nicht auf diesem Level sind.
In eurer ganzen Aufstiegskarriere
geht es um Erfahrungen, Lernen und Lehren. Sogar das Lehren anderer ist eine
Art des Lernens - erst dann seht ihr eure Lücken. Ein guter Lehrer zu sein ist
keine leichte Sache und erfordert eine gesunde Demut, Geduld, Freundlichkeit,
Verständnis und das Sprechen in voller Kenntnis der Tatsachen.
Auf allen Welten des Morontiellen Fortschritts werdet ihr alle
möglichen Aufgaben zu erfüllen bekommen und jede wird euch Anstrengungen
abverlangen um sie gut zu erledigen. Was von euch zu tun verlangt wird, könnt
ihr dort nicht ausweichen oder auf einen anderen Tag verschieben.
Auf der Erde könnt ihr
dieses Spiel spielen - wenn ihr faul seid, wenn ihr Freiheit ohne Zwänge
genießen wollt – dort aber nicht. Faulheit oder die Verherrlichung eurer Person
wird nicht gewährt werden. Das Wichtigste wird die Aufgabe sein und dass man
sie so gut wie möglich erledigt. Jemand welcher mit seinen Taten, seinem Können
oder neu erworbenen Fähigkeiten prahlt, blockiert sich selbst - dasselbe gilt
auch für Sterbliche auf einem materiellen Planeten.
Wahre Demut kommt mit der
Zeit - sie ist einfach, frisch und realistisch. Es ist die Erkenntnis, dass ihr
alle auf dem Weg seid, dass ihr euch nicht von anderen unterscheidet. Es ist
ein langer und wunderbarer Weg des Lernens und des Dienens für andere wie auch
für das gesamte Universum.
Ich danke euch meine
Kinder.
Monsanloran hier: Carole, ich bin
zurück. Wie ihr bin auch ich auf viele Probleme gestoßen, welche ich lösen
musste.
Meine Kinder, macht euch
keine Sorgen wegen eurer Reise nach Indien. Wir dachten daran, euch letzten
Sommer (2015) auf die pakistanische Seite (Punjab-Indien) zu schicken, aber wir
mussten eure Abreise aufgrund verschiedener Umstände verschieben. Wir haben uns
schließlich entschieden, euch nach Indien auf die Seite von Bangladesch in
West-Bengalen zu schicken: Kalkutta (Kolkata) und die
Region Darjeeling.
Dies sind Regionen, in
denen verschiedene Glaubensrichtungen nebeneinander leben: Vedischer
Hinduismus, Christentum, Buddhismus und Islam. Macht euch keine Sorgen für
diese Reise - alles wird in Ordnung sein, wenn ihr unserer Anleitung genau
folgt.
Ihr werdet gebeten, das
7. Mahnmal für den Sieg der Trinität über die Rebellion
Luzifers an Orten zu errichten, die wir vor Ort angeben werden.
Dieses Mahnmal wird aus drei "Licht-Ankern" bestehen: einem für den Universalen Vater, einem für die Ewige Sohn-Mutter (Ewigen
Sohn) und einem für den Unendlichen Geist.
Es wird in erster Linie zur Sicherung und Stabilisierung der Region von Nepal,
Bhutan, dem alten Tibet, Bangladesch und in Indien eingesetzt werden: Sikkim
und Westbengalen.
Dieses Memorial wird Hand
in Hand mit dem vor einigen Jahren in Vietnam geschaffenen arbeiten, um ganz
Indien, China, Sibirien, Myanmar, Thailand, Kambodscha, Laos, Vietnam, Korea
und Japan sowie die oben genannten Länder und Regionen zu schützen.
Das sind uralte Regionen,
in denen wir sehr aktiv waren und in denen ihr oft das Wort "M-AYA"
finden werdet - die Melchisedeks, welche für den Hauptgeist
Nr. 7 AYA - eures Superuniversums 7 -
Orvonton arbeiten. Diejenigen welche auch Aufgaben unter der
Kontrolle der Verwaltung des Superuniversums ausführen.
Das Wort "Maya"
ist sehr alt und hat je nach Region (Sibirien, Indien, Mittelamerika, China,
Japan, Nepal usw.) unterschiedliche Bedeutungen.
Wir haben euch vor einigen
Jahren eine andere Bedeutung für das Wort MAYA gegeben, um euch auf unsere
unaufhörliche Arbeit seit Jahrtausenden aufmerksam zu machen - seit der
Einführung des Lebens auf der Erde. Damit ihr euch der Anwesenheit von AYA und
des Supremen Wesens -
dessen „Stimme“ AYA ist - bewusst werden könnt.
In sehr alten Zeiten lebte
einst auf eurem Planeten ein großes Volk, das weit um euren Globus reiste.
Dieses verschwundene Volk besaß Fähigkeiten, welche ihr als übermenschlich
bezeichnen würdet, wovon ihr nur träumen könnt - ebenso wie von deren
High-Tech. Einige von ihnen schafften es, solche Ebenen der spirituellen
Entwicklung zu erreichen, dass sie mit uns in Kontakt treten konnten, sich AYA
- eures Hauptgeistes - sowie des Supremen Wesens - der Universalen
Mutter - bewusst waren.
Sie waren sich des Gedanken-Justierers, der Morontiellen
Welten, des Lokaluniversums
Nebadon, aber auch der Geistigen Welten der Superuniversen sowie von Havona und dem Paradies
bewusst. Sie bezogen sich natürlich mit anderen Worten darauf als ihr. Ihre
Städte und heiligen Stätten liegen begraben oder sind verschwunden. Ihr werdet
in Indien immer noch einen Kult finden, welcher die „Große Mutter der
Universen" verehrt.
Zu ihren heiligen Stätten
werden wir euch führen. Es kann sein, dass jetzt eine christliche Kirche, ein
Hindu-Tempel, eine Moschee oder ein buddhistisches Kloster darüber gebaut wurde
oder dass gar nichts mehr da ist. Deshalb möchten wir nicht, dass ihr jetzt
schon irgendetwas plant - abgesehen von euren Flügen und eurem Hotel bei der
Ankunft. Informiert euch mehr über diese Regionen, denn das wird uns helfen,
euch vor Ort zu führen.
Ihr geht dorthin um uns zu
helfen, einen dauerhaften Frieden zu etablieren.
Ebenso werdet ihr einen
Berg von Informationen erhalten, von welchen einige eure Fähigkeit erhöhen
werden, um
Ich habe nicht gesagt, dass
ihr mich sehen werdet. Vielleicht jemand anderes, ein Kumpel von mir ... wir
werden sehen. Die Himmlischen sind immer für
Überraschungen gut, nicht wahr?
Dies wird eure letzte
physische Reise-Mission sein, welche ihr für uns macht ... es wird eine
beachtliche sein.
Ich habe mich gefreut euch
wiederzusehen.
Oh, wartet einen Moment,
Malvantra macht mir ein Zeichen.
Er bittet mich zu
bestätigen, dass wir - wenn wir im Urantia-Buch von einer „Katastrophe“
sprechen – was bei der Inkarnation eines Paradies-Sohnes
sowie eines Avonal-Sohnes in einer Richter-Mission
immer auftreten kann - nicht von Naturkatastrophen auf eurem Globus sprechen.
Ihr müsst dies von unserem Standpunkt aus verstehen. Für uns bedeutet eine
"Katastrophe", dass ein Paradies-Sohn
in seiner Mission nicht erfolgreich sein würde oder einen Fehler oder einen
großen Irrtum machen würde, wenn er sterblich ist - so wie ihr es seid. Aber das ist noch nie
passiert, macht euch keine Sorgen.
Auf Wiedersehen meine Kinder.
ENDE.
MEZZA
VERDE GRUPPE
Für die Erklärungen der Wörter in blau siehe Das Urantia-Buch